Führt ein Loch oder ein Tunnel zum »Einen«?

20-7-2012

Die Lösung der Zenonschen Paradoxien die der Gegenstand meines ersten Buches ist, war der unerwartete Auslöser für das Verfassen meiner Bücher. Aus bestimmten Gründen habe ich sofort erkannt, welches der einzig mögliche Weg zu ihrer Lösung führen könnte. Aber erst nach mehreren Tagen fiebrigen Denkens über diese antiken Rätsel begriff ich, dass es sich eigentlich nicht um einen Weg sondern vielmehr um ein magisches Loch handelte. Ein Loch, das mich direkt zum Nirgendwo und Nie, also zur Welt des »Einen«, führen würde. Vielleicht war es ein schwarzes Loch. Es könnte allerdings auch sein, dass es sich um den bekannten Tunnel handelte, durch den jeder Mensch schwebend passieren muss, um den Fesseln der (virtuellen) Materie zu entkommen und zur Ewigkeit zurückzukehren. In der tiefen Wirklichkeit ist nämlich unser Bewusstsein das einzig Wahre an uns. Und dieses Bewusstsein ist unsterblich.

All diese unglaublichen Behauptungen werden in meinen Büchern bewiesen, indem sie aus allen möglichen Seiten detailliert untersucht werden. Die Ergebnisse aus der Lösung der Zenonischen Paradoxien funktionieren katalytisch.

 

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