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Suchen die Physiker nach den universellen Schlüsseln am richtigen Ort?
20-7-2012
Man bedenke, dass wenn es am (beseelten) Menschen etwas Lebendiges gibt, dies nur sein immaterieller Geist sein kann. Der materielle Körper ist leblos, wobei diese zwei Zustände – Materie und Geist – unvereinbar sind. Sie können folglich gar nicht koexistieren.
Νach langem Ringen sind die Physiker zur Umbenennung der vier Grundkräfte gekommen: Sie werden nun fundamentale Wechselwirkungen genannt, was wohl auf eine gewisse Distanzierung von der Materie hindeutet. Aber sie wissen nicht, was das für ein Kuckucksei sein soll. Deshalb suchen sie in CERN verzweifelt nach dem Higgs-Boson – auch Gottesteilchen genannt -, aus dem die (nicht existente) Materie gebildet wird.
Die Physiker sind beim besten Willen nicht in der Lage, etwas Besseres zu tun. Die übermächtige Wahrnehmungsart des Kosmos und ihr Arbeitsmodell erlaubt ihnen nicht, zur Tiefe des »Seins« zu dringen. Diese Arbeitsweisel zwingt sie folglich dazu, nach den universellen Schlüsseln immer unter der… Straßenlaterne zu suchen – wo es eben… Licht gibt. Sie suchen ja nach den Ursachen in den wahrnehmbaren »Phänomenen« – also in den Erscheinungen. Die Erscheinungen sind jedoch Wirkungen von tiefer liegenden Ursachen und somit nicht die Ursachen selbst. Wie sollten nun die gesuchten Ursachen in den Phänomenen geortet werden?
In meinem 2. Buch– "Physik oder Metaphysik?" – warten auf die Physiker viele und große Überraschungen. Denn dort werden ausführlich die Rätsel des Raums, der Zeit, der Bewegung, der Relativität und anderer naturwissenschaftlicher und philosophischer Fragen beantwortet. Damit verlieren sie dann ihre jetzige Rätselhaftigkeit. Es dürfte wohl klar sein, dass alle Funde in den drei metaphysischen Gesetzen sicher verankert werden, da diese Verankerung nur durch die Anwendung der klaren Logik geschieht. Denn nur durch diese drei Gesetze kann die absolute Wahrheit ausgedrückt werden. (Ich spreche von »Wahrheit« und nicht von »Wirklichkeit«, da in der Umgebung des Unendlichen weder »Wirkungen« noch »Objekte« gibt, um berechtigterweise von »Wirklichkeit« oder »Objektivität« sprechen zu dürfen wenn wir vom Unendlichen sprechen. Die Philosophen werden wohl neue Worte schöpfen müssen, um das wahre »Sein« korrekt zu definieren.)