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Es werden einige Teilabschnitte dieses Buches vorgeführt

 

3.2 Die »qualitative«, harmonische logisch/kausale Verflechtung von Allem

21-8-2016

Bei meiner Arbeit handelt es sich hauptsächlich um die Anwendung der Dreiheit Konsequenz/Logik/Kausalität. Ich stehe auf dem Standpunkt, dass das Wahre hinter dem Scheinbaren nur in dieser Weise erkannt werden kann. Man bedenke, dass meine Arbeitsmethode nicht »quantitativ« sein könnte. Denn dann wäre ich gezwungen, das theoretische – approximative – Arbeitsmodell der Naturwissenschaften als Ganzes zu übernehmen. Das naturphysikalische Modell basiert jedoch zwangsweise stets auf Hypothesen, weshalb man folgerichtig immer zu gedanklichen Sackgassen geführt wird. Wie soll man dann zu den tiefer liegenden Ursachen dringen, wenn man sein Gedankenkonstrukt auf Annahmen stützt? Aber gerade das wird seit mehr als zweieinhalb Jahrtausenden in allen Wissenssparten gepflegt, während ich mich in erster Linie für die Ursachen hinter den Phänomenen interessiere, obwohl in diesem Buch in einem fort physikalische Aussagen überprüft werden.

Ich nenne mein Arbeitsmodell »harmonische, qualitative Methode der Verflechtung von Allem«, da dies sich vom naturphysikalischen Arbeitsmodell unterscheidet, das die Physiker quantitativ nennen. Bei seiner Anwendung werden bereits bekannte  Entdeckungen, Aussagen und Interpretationen anderer Denker aus allen möglichen Wissensdisziplinen kritisch untersucht. Diese Aussagen werden sowohl untereinander als auch mit den von mir bereits ermittelten – unerschütterlichen – Ergebnissen verglichen. (Ich wage es, meine Ergebnisse »unerschütterlich « zu nennen, weil sie auf den drei Gesetzen aus der Lösung der Zenonischen Paradoxien basieren, die logisch/kausal ermittelt wurden. Ich behaupte sogar, dass wer sie tief erfasst und konsequent kausal zu manipulieren versteht, von ihrer Durchschlagskraft überrascht sein wird.) 

Die logisch/kausal erfasste harmonische Verflechtung von Allem weist ein Charakteristikum auf, das nur ihr eigen ist. Eine einzige absolut sichere Erkenntnis genügt, um darauf ein rein logisch/kausal konzipiertes gedankliches Gebäude unerschütterlich zu errichten. (In meinem Fall ist diese sichere Kenntnis das Gesetz der Unvereinbarkeit.) Diese Methode erlaubt allerdings keinen einzigen Fehler, da es sich bei ihr nicht mehr um das Approximative sondern nur um das Absolute handelt.

Seit einem Jahrhundert glauben die Physiker, dass Einsteins Relativitätstheorie und ihre Gleichungen ihnen die Möglichkeit gibt, Kosmologie mathematisch – also quantitativ – erfassen und wiedergeben zu können. (Die wissenschaftliche Kosmologie wurde somit erst durch diese Theorie ermöglicht.) Die Physiker irren sich jedoch gewaltig, wenn sie denken, dass die quantitative Erfassung des Kosmos möglich ist. Denn unsere Welt ist unendlich, wobei das Unendliche nicht quantitativ sondern nur qualitativ erfassbar ist!

Im nächsten Kapitel wird die Expansion der Materie analysiert und bewiesen. Damit mir allerdings das gelingen konnte, war ich gezwungen, dieses Problem mathematisch zu lösen, da die Expansion ebenso ein quantitatives Problem ist. Sollte ich aber bei allen von mir untersuchten Phänomenen die mathematische Erfassungsweise der Physiker übernehmen, würde ich dann dadurch nicht ebenso in dieselben Sackgassen geraten? Wäre ich dann nicht ebenso gezwungen, das trügerische Scheinbare durch die alles verzerrende mathematische Linse zu erfassen?

Der mathematische Beweis der Zeit- und dadurch der Materieexpansion war für mich das schwierigste Rätsel in diesem Buch, zumal ich längst keinen Kontakt mehr zur Mathematik hatte. Ich benötigte zwei oder drei Jahre, um dieses Problem zu lösen, aber für mich gab es keinen Zweifel an der Richtigkeit dieser Expansion, da sie sich bei der Lösung der Zenonischen Paradoxien eindeutig ergab. Deshalb suchte ich eben unermüdlich nach dieser Lösung.

Die Lösung der generellen Expansion unseres Universums konnte mir allerdings erst dann gelingen, als ich Odysseus Methode nachahmte. Das heißt, dass mir dieser mathematische Beweis ganz einfach durch eine kleine aber durchaus korrekte und effektive List gelang. Und für diesen Beweis waren eben die Mittelstufenkenntnisse der Physik ausreichend. Der Leser wird die Lösung des obigen Rätsels im nächsten Kapitel finden. Diese mathematische Lösung ist denkbar einfach, da es sich nur um etwas Prinzipielles handelt, weshalb sie von jedermann logisch denkenden Menschen ohne weiteres verstanden werden kann. Durch diese Lösung ergibt sich, dass unsere Welt durch wenige aber außerordentlich seltsame Prinzipien funktioniert, durch die sich alles engmaschig verflechtet. Die Lösung des Problems der generellen universellen Expansion führte zu noch einem unerschütterlich sicheren verflochtenen Detail des kosmischen Puzzles, worauf ich mich mit geschlossenen Augen verlassen konnte. (Das erste Detail war das Gesetz der Unvereinbarkeit.) Nach dieser Entwicklung ging alles rasant, wobei es mir gleichzeitig bewusst wurde, weshalb alle Wissenssparten und insbesondere die Physiker auf der falschen Route waren.

Was bei der Anwendung der Untersuchungsmethode der Verflechtung von

Allem als falsch erkannt wird, wird stets rigoros verworfen. Das mit Sicherheit als richtig Identifizierte wird dagegen mit den übrigen bereits ermittelten vielfach kontrolliert richtigen  Aussagen  verflochten, sodass es in Zukunft als noch ein ebenso unerschütterliches Fundament verwendet werden kann.

Ich werde im nächsten Abschnitt – zur Bestätigung der Durchschlagskraft der Verflechtungsmethode – Galileis, Newtons und Einsteins Theorien über die von uns wahrgenommene Anziehungskraft mit den Ergebnissen aus meinen eigenen Untersuchungen vergleichen. Ich kann mich nur wundern, dass niemand vor mir an diese Methode dachte.

 Heute werden sicherlich wenige Physiker die obige Einsteinsche These über die Raumzeitkrümmung anfechten. Und wenn schon dies geschieht, dann offenbar nur von Physikern, die keine durchschlagenden Beweise vorlegen können. Die bestätigte Durchschlagskraft der Relativitätstheorie bedeutet aber nicht, dass Galileis Freier Fall und Newtons Gravitation  nicht immer noch gelehrt und benutzt werden. Einsteins geometrische Erfassung der Gravitation erlaubt lediglich genauere Ergebnisse, weshalb die Physiker der Meinung sind, dass durch sie das Gravitationsphänomen genauer erklärt wird. Ist aber diese quantitative Erfassungsweise richtig? Kommt man dadurch tatsächlich der Wahrheit näher? In diesem Buch wird klar, dass dieser approximative Erfassungsweg nicht zum wahren Seienden sondern stets zum trügerischen Scheinenden führt.

Der charismatische Einstein hatte zweifellos eine übermäßige Intuition, wobei seine bahnbrechende Ideen in die richtige Richtung wiesen. Aber dieser große Physiker konzipierte seine Theorie – die er auf vollkommen unsichere Hypothesen stützte -, ohne sich dabei zu kümmern, ob die Logik und die Kausalität berücksichtigt wurden. Wer aber diese zwei Prinzipien verlässt, gerät schnurstracks in unheilvolle Paradoxien!

Eben aus diesem Grund war und bleibt die Relativitätstheorie unbegreiflich und nicht weil sie etwa nur von überintelligenten Physikern oder Mathematikern verstanden werden kann. Niemand kann sie wirklich verstehen, da sie eben auf falsche Annahmen gestützt ist, die zu Paradoxien führen. Man kann sich jedoch darauf verlassen, dass jede Paradoxie stets in eine Sackgasse führt. Die Tatsache übrigens, dass die erfolgreiche Manipulierung der Feldgleichungen der allgemeinen Relativitätstheorie exaktere Ergebnisse als die Newtonschen liefert, bedeutet nicht, dass diese Theorie richtig ist. (s. detaillierte Analyse der Relativitätstheorie in den Kapiteln 12 & 13)

Im nächsten Abschnitt wird die Methode der Verflechtung von Allem angewandt. Es werden Aussagen des Galileischen Fallgesetzes, der Newtonschen Gravitation, der Einsteinschen gravitativen Raumzeitkrümmung und  meiner Antigravitation wegen der generellen universellen Expansion miteinander verglichen. Es soll geklärt werden, welche Version die untersuchten Fragen in unerschütterlicher Weise beantwortet.     

Ich hoffe, dass der Leser alles leicht (ohne irgendwelche mathematische  Gleichungen) verstehen wird, wenn er Schritt für Schritt meine Denkmethode nachvollzieht.

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