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Es werden einige Teilabschnitte dieses Buches vorgeführt

 

21-8-2016

 

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Empirisches Forschungsmodell

Seine begrenzten Möglichkeiten

 

 

2.1 Die Physik ist eine empirische, quantitative Wissenschaft

2.1.1  Das physikalische Forschungskonzept

In der Physik werden Phänomene  (also alles Wahrnehmbare) untersucht, um dadurch die Geheimnisse der Natur zu dekodieren und ihre Urkraft nutzbar zu machen. Die Forscher treffen jedoch auf  enorme Schwierigkeiten, die Funktionsweise des Universums zu erfassen. Um diese Hindernisse zu überwinden, stellen sie entsprechende auf Hypothesen gestützte Theorien auf, die durch die Konzipierung und Durchführung geeigneter Experimente überprüft werden können. Bei beliebig vielen und möglichst genauen Messungen werden entsprechende Ergebnisse gesammelt und ausgewertet, damit sie in Form von Gleichungen und Gesetzen ausdrückt werden. Die Reproduzierbarkeit  dieser Messungen ist für eine Theorie von besonderer Bedeutung, da  sie erst durch die beliebige Wiederholung der approximativ gleichen Ergebnisse glaubwürdig wird. 

Die Physiker glauben fest daran, dass die objektive, quantitative Arbeitsweise der einzig richtige Weg ist, um die Funktionsweise der Naturphänomene zu begreifen. Sie haben sich offensichtlich nicht die kolossale Durchschlagskraft des Zwillingspaars Logik/Kausalität bewusst gemacht, das allerdings leider nicht messbar ist. 

Die Physiker sind überzeugt, sich auf die übliche sinnliche Wahrnehmung der Wirklichkeit verlassen zu können, da eben ihre Wissenschaft erklärtermaßen nicht nur eine quantitative sondern auch eine Erfahrungswissenschaft ist. Die geeignete mathematische Formulierung der erhaltenen Ergebnisse eines gelungenen Experiments wird als Beweis der Interpretationsrichtigkeit des untersuchten Phänomens erfasst. Diese Interpretation ist allerdings a priori kurzlebig, da eine neue genauere Theorie eines anderen Forschers die bis dahin  scheinbar richtige Formulierung automatisch ersetzt. Ausgehend von dem Ergebnis, hat sich dieses Arbeitsmodell als besonders erfolgreich gezeigt, da es bei den wissenschaftlichen Erfolgen der letzten Jahrhunderte katalytisch wirkte, indem es zu allen möglichen nützlichen technologischen Revolutionen führte. Das alles hat allerdings nichts mit den absolut wahren Ursachen – sondern stets nur mit den approximativ wahrgenommenen Wirkungen zu tun, weshalb diese Art des Anpackens der physikalischen Probleme deterministisch zu unbegreiflichen Paradoxien führt. Die Forscher haben bisher nicht erkannt, dass die auftretenden Rätsel in ihrem eingrenzenden Arbeitsmodell stecken, das lediglich für die Untersuchung und Interpretierung der wahrnehmbaren – materiellen – Funktionsart der Erscheinungen geeignet ist. Da folglich die menschliche Wahrnehmung trügerisch ist, bleiben bei dieser Arbeitsweise die stets verborgenen Ursachen dieser Phänomene unerkannt. Es sieht darüber hinaus so aus, als ob in der tiefen Wahrheit das Arbeitsmodell der Physiker sie daran gehindert hat, zu erkennen, dass in der tiefen Wahrheit nicht die Materie sondern das Bewusstsein und somit der immaterielle Geist vorherrscht. Ihr quantitatives, mathematisches und experimentelles Arbeitsmodell erlaubt nicht die Erforschung und Erfassung des materielosen Bewusstseins. Dies spielt jedoch in der … metamodernen Physik die hier beschrieben wird, eine absolute, katalytische Rolle.

Das große Problem der Physiker ist, dass sie die Unvereinbarkeit der wahrnehmbaren Koexistenz von Geist und Materie nicht erkennen, weshalb sie mit ihren Theorien deterministisch stets in Sackgassen geführt werden, die sie trotzdem hinnehmen. (Diese Unvereinbarkeit ergab sich mir bereits im Jahre 2005 beim Beginn meiner Auseinandersetzung mit den Zenonischen Paradoxien. Und eben sie führte mich zum ersten, unerschütterlichen physikalischen und metaphysischen Gesetz, auf dem mein gesamtes gedankliches Gebäude verankert werden konnte.)

Der Leser wird von Kapitel zu Kapitel erkennen können, welch eine wichtige Rolle der Geist beim Dekodieren der Physik spielt.  

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