Urheberrechtlich geschütztes Material

Es werden einige Teilabschnitte dieses Buches vorgeführt

 

21-8-2016

3.3 Freier Fall, Gravitation, Raumzeitkrümmung oder Antigravitation?

In diesem Abschnitt wird eine Anwendungsart der »harmonischen Verflechtungsmethode« demonstriert.

Es wird durch sie bewiesen, dass es in unserem Universum weder den freien Fall oder die Anziehungskraft noch die »gravitativ bedingte Raumzeitkrümmung« gibt. Was es dagegen tatsächlich gibt, ist die begrenzt wirkende Antigravitation von allem, die durch die generelle universelle Expansion entsteht, was im nächsten Kapitel sogar mathematisch und im 14. Kapp. Experimentell bewiesen wird. Und eben diese Antigravitation ist die Ursache für die von Einstein zum Teil richtig erkannte Krümmung von Raum und Zeit, die seitdem fälschlicherweise »Raumzeit« genannt wird. In diesem Buch werden meine obigen Behauptungen detailliert bewiesen.

(Obwohl der Begriff »Raumzeit« wohlklingend, kurz und bündig ist, wird er von mir nicht übernommen. Ich stehe nämlich auf dem Stanpunkt, dass die logisch strenge Erfassung der Sachverhalte eine unabdingbare Voraussetzung ist, damit Fehler vermieden werden – die sogar kumulativ wirken.)  

Einsteins spezielle Relativitätstheorie ist nur scheinbar richtig, da sie auf der falschen Hypothese des ätherlosen Raums basiert. (s. Kapitel 11) Seine allgemeine Relativitätstheorie ist ebenso falsch, da die Hypothese der Krümmung des leeren Raums unmöglich ist. Einstein hat in der SRT leichtfertig und somit akausal postuliert, dass die Experimentatoren den Äther nicht fanden, weil es ihn nicht gibt, wobei er meinte, dass das Licht »ein einsamer Reisender« sei. (s. Kapitel 12) Die Kausalität verlangt jedoch, dass alles Bewegte im Universum ein entsprechendes Medium braucht, sonst kann es sich nicht bewegen. (s. Kapitel 10) In diesem Buch wird nun vielfältig und vor allem logisch/kausal folgendes bewiesen:

a—-Im Universum expandiert nicht nur der leere Raum sondern auch die Galaxien, wodurch dann der Begriff »universelle Expansion« sogar den wahren Zustand des Phänomens wiedergibt. (Denn das, was die Physiker mit diesem allumfassenden Begriff bisher meinen, ist ganz einfach falsch.

b—-Der Äther, der den universellen Raum füllt, expandiert selbstverständlich ebenso. (Einsteins Dogma des nicht existenten Äthers war eine kapitale Fehlleistung, da er darauf beide Relativitätstheorien aufbaute. In den Kapiteln 12 und 13 wird diese Behauptung detailliert bewiesen.)

c—-Die generelle universelle Expansion von allem ist beschleunigend.

d—-Die beschleunigte Expansion der Gestirne führt zur Abstoßung von allem, was sich nicht in sicherer Entfernung von ihnen befindet.

e—-Der überall anwesende Äther, der alles Materielle umgibt, wird somit entsprechend ihrer (der Gestirne) Größe abgestoßen, weshalb er dadurch verdichtet wird.

f—–Diese Ätherverdichtung krümmt die Bahnen der Lichtteilchen, die sich nicht zum Zentrum der Gestirne bewegen. (s. Abb. 11.4.2)

g—-Die Krümmung der Lichtteilchenbahnen führt zu ihrer zusätzlichen Beschleunigung.

h—-Diese zusätzliche Beschleunigung hat zur Folge, dass sämtliche Teilcheneigenschaften und somit auch deren Zeiteinheiten entsprechend mehr expandieren usw. usf.

i—-Man bedenke im Übrigen, dass sowohl der Raum als auch die Zeit nicht materieller Art sind. Die obigen zwei Begriffe sind vollkommen von der Bewegung abhängig, weshalb sie nicht durch die Sinnesorgane sondern nur indirekt wahrnehmbar sind. Es handelt sich folglich bei beiden nicht einmal um Phänomene.  So »etwas Unfassbares« kann folglich nicht dogmatisch »Raumzeit« genannt werden.

 

Ich hoffe, dass der Leser jetzt einen ersten kleinen Vorgeschmack bekommen hat, in welcher Weise die harmonische Verflechtung von Allem funktioniert. Es ist wohl verständlich, dass es sich beim obigen Beispiel nur um die grobe, schematische Verknüpfung weniger Phänomene handelt. Je tiefer man aber in jedes einzelne Detail eines Phänomens gedanklich dringt und dies mit bereits gesicherten Funden verknüpft, desto schärfer werden die Konturen des Holon.

Bei den folgenden Abschnitten wird eine detailliertere Verflechtung von Allem angewandt. Dies wird durch die gleichzeitige Rezension einiger Aussagen des Abschnitts »Gravitation und die uralte Frage« aus dem 3. Kapitel »RELATIVITÄTSTHEORIE UND DAS ABSOLUTE« von Brian Greenes Buch »Der Stoff aus dem der Kosmos ist« geschehen. (Die detaillierte Rezension der Relativitätstheorie wird in den Kapiteln 13 und 14 dieses Buches bis ins kleinste Detail in ähnlich kritischer Weise durchgeführt.)          

 

Folgende Teilabschnitte wurden ausgelassen

3.3.1 Ist das, was wir am eigenen Körper spüren eine Folge der Gravitation?

3.3.2 Gibt es den Fall, die Gravitation und die gravitative »Raumzeitkrümmung?«

3.3.3 Freier Fall, Gravitation & Raumzeitkrümmung: Erste Gedanken

3.3.4  Was ist richtig, was ist falsch?

3.3.5 Die versteckten Paradoxien  mit  gezielten Fragensalven bombardieren

INHALT
Book
Online bestellen