Urheberrechtlich geschütztes Material

Es werden einige Teilabschnitte dieses Buches vorgeführt

 

3

Logisch/kausale Forschungsmethode

Lösung des gravitativen Rätsels

durch die Anwendung der harmonischen Verflechtung von Allem

 

3.1 Suche in allen Richtungen

 

Folgende zwei Teilabschnitte werden ausgelassen

 

3.1.1  Keine hypothetische sondern nur unerschütterlich  sichere Problemerfassung

3.1.2 Das unerschütterliche Fundament

3.1.3 Nach Unvereinbarkeiten suchen und sie detailliert überprüfen

21-8-2016

Im 4. Kapitel der Zeit wird bewiesen, dass fast alle physikalischen Gleichungen grundsätzlich falsch sind. Der aufmerksame, logisch/kausal denkende Leser wird das sofort feststellen, wenn er sich bewusst macht, dass – fast – alle  physikalischen Gleichungen »zeitsymmetrisch« sind. Und er wird sich sicher wundern, wenn er erfährt und sich bewusst macht, dass die Physiker diese Tatsache zwar staunend feststellen, aber sie achselzuckend trotzdem »hinnehmen«. Damit spreche ich von der Tatsache, dass all diese Gleichungen die Vergangenheit von der Zukunft  nicht unterscheiden. Diese Hinnahme führt allerdings schnurstracks in eine logische Sackgasse, da sie genauso paradox mit der Ansicht ist, dass z.B. die Begriffe »gestern« und »heute« gleichwertig sind. Jedermann nimmt aber wahr – und zwar quantitativ –, dass zwischen diesen zwei Begriffen 24 Stunden liegen. (Im 4. Kapitel wird klar, dass hinter diesem Phänomen eine einfache aber äußerst bedeutende Erklärung steckt. Dadurch kann dann dieser Sachverhalt leicht korrigiert werden, sodass alle Gleichungen das Tatsächliche wiedergeben.)

Wenn man die Formulierungsweise der obigen drei Theorien unter die Lupe nimmt, merkt man u.a., dass sie notgedrungen auf approximativ erfasste Indizien gestützt werden. Und es dürfte nicht schwer zu erkennen sein, dass die Diskrepanz der gewonnenen Ergebnisse divergenter Theorien zu Disharmonien führen, was auf keinen Fall sein dürfte. Man bedenke doch ganz einfach, dass jede Maschine nur dann einwandfrei funktioniert, wenn alle ihre Ersatzteile miteinander in allem harmonieren!

Lassen Sie uns nun darüber sinnieren, ob beispielsweise Galileis Fallgesetz, Newtons Gravitationsgesetz und Einsteins gravitative Krümmung der Raumzeit miteinander harmonieren.

a—-Ist es nicht bemerkenswert, dass, obwohl sie verschiedenartig genannt werden und es sich um verschiedene Aussagen handelt, im Grunde genommen alle drei Theorien dasselbe Prinzip beschreiben?

b—-Handelt es sich nicht um eine anziehende Kraft?

c—-Wenn jedoch die – scheinbar – fast gleiche Anziehungswirkung gewisse nicht vernachlässigbare Differenzen zeigt, handelt es sich dann nicht lediglich um ein approximatives Ergebnis?

d—-Dürfte es aber hinter dem wahrgenommenen Phänomen der Anziehungskraft – in der Atmosphäre oder im Vakuum – nicht nur eine kausal notwendige leicht erkennbare tatsächliche Ursache dieses Phänomens geben?

e—-Sollte dies nicht der Fall sein, würden wir dann in einem sich logisch/kausal entwickelnden Universum leben?

 

So merkwürdig es nun auch zu sein scheint, für mich sind Unvereinbarkeiten  bei untersuchten Phänomenen besonders wertvoll. Denn wo ich sie entdecke, dort konzentriere ich meine ganze Aufmerksamkeit.

Die obigen drei Gesetze werden im Abschnitt 3.2 unter die Lupe der detaillierten Analyse genommen, wobei die dadurch ermittelten Ergebnisse – was die Funktionsweise unseres Universums betrifft – wieder unglaublich sein werden.

 

Folgende Teilabschnitte werden ausgelassen

 

3.1.4 Logik versus Unlogik

3.1.5 Detaillierte Beschreibung eines Phänomens – Suche nach Beziehungen

3.1.6 Die Beschreibung allein führt nicht zu den Ursachen der Probleme

3.1.7 Jedes neue Problem muss erst tief verstanden werden

3.1.8 Die Probleme kausal angehen – Wiederholte Korrekturen

3.1.9 Das entscheidende Strategem: Suche nach schwachen Stellen der Probleme

3.1.10 Durch gezielte Fragen gedanklich alles auf den Kopf stellen 

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