Wassilis Stamoulis

Αll das von mit bisher Behauptete ist zwar schlicht unglaublich, aber es wird detailliert bewiesen, dass es doch wahr ist, da es unser Universum betrifft. Jedermann nimmt doch wahr, dass unser Kosmos ein einheitliches Ganzes ist. Es handelt sich sozusagen um einen lebendigen materiellen Organismus. Man könnte sich beispielsweise mit viel Fantasie vorstellen, dass die Galaxien dabei den leblosen materiellen universellen Körper bilden, während der gesamte Geist dessen Bewusstsein ist. Obige Idee ist ähnlich mit der Theorie mancher Naturforscher, dass nicht die einzelnen Bienen sondern der Bienenschwarm als der eigentliche Gesamtorganismus verstanden werden kann. Das gleiche könnte auch für die Ameisenkolonien gelten. Man soll sich allerdings nicht so sehr an dieses metaphorische Bild halten, denn die tiefe Wahrheit, die in meinem ersten Buch (Lösung der Zenonischen Paradoxien) präsentiert wird, ist unerwartet anders und sprengt (fast) jede Fantasie.

Die Eleatischen Philosophen nannten jedenfalls diesen Organismus: »Εν το Παν«. Zu Deutsch: »Alles ist Eins«, was ich für sehr gelungen halte und es ebenso übernehme. Die Existenz des »Einen« wird ohnehin in meinen Büchern vielfach mit unerschütterlichen logischen Überlegungen bewiesen – was sogar bereits durch die Lösung der Zenonschen Paradoxien klar erkannt wurde. Es ist wohl selbstverständlich, dass die Verflechtung von Allem nichts mit der so genannten Weltformel bzw. Theorie von allem zu tun hat. In meinem 2. Buch wird mehrfach bewiesen, dass dieser Traum nur ein Traum ist und so weiterhin bleiben wird.