Urheberrechtlich geschütztes Material
Es werden einige Teilabschnitte dieses Buches vorgeführt
14.3.2 Aufbau des Experiments
20-9-2016
Für die Durchführung dieses Experiments werden ein Laserpointer L, ein halbversilberter Spiegel H, zwei Trennwände D1 und D2 und zwei Monitore M1 & M2 benötigt, die mit einem Computer verbunden sind. Die Teilchenbahnen HD1 und HD2 bilden einen rechten Winkel. (In der tiefen Wahrheit sind allerdings diese Bahnen wegen der generellen universellen Expansion immer gekrümmt.) Beide Trennwände sind gleich entfernt vom halbversilberten Spiegel H, was auch für den Abstand der Bildschirme von H gilt. Die Teilchen, die der Laserpointer L abschießt, bewegen sich vorwärts gegen die Flut zu dem halbversilberten Spiegel H, wo sie sich spalten. Die eine Teilchenhälfte bewegt sich weiterhin vorwärts zum Doppelspalt D2 und bildet auf dem Monitor M2 ein Interferenzmuster, während die andere Teilchenhälfte, sich zum linken Monitor M1 hinbewegt, um in der gleichen Weise zu wirken.
Meine Kenntnisse über die Rechner genügen zwar gerade für die Befriedigung meiner Nutzerbedürfnisse. Aber ich zweifle nicht, dass es für die Physiker leicht sein wird, die exakte synchrone Übertragung und Überlappung der zwei Interferenzmuster auf einem dritten Computermonitor zu ermöglichen. Ich bin überzeugt, dass wenn die Teilchenbahnen genügend lang sind, dann die zwei Abbildungen der Interferenzmuster bei ihrer Überlappung auf dem Computerschirm differieren werden. Das Interferenzmuster auf dem Monitor M1 wird – wegen des entsprechenden Drucks der verdichteten Äthermassen auf die Teilchenbahnen HM1 – zur linken Seite und nach unten verschoben. Durch diese Verschiebung des gesamten Musters wird die Existenz des Äthers eindeutig bewiesen!
Sollte die synchrone Übertragung und Überlagerung der zwei Abbildungen auf die Computerscheibe nicht durchführbar sein, würde es evtl. ausreichen, die durchsichtigen Aufnahmen der zwei Monitore übereinander zu legen um zu sehen, ob die möglichen Streifenverschiebungen wahrnehmbar sind. Diese Aufnahmen könnten möglicherweise verschiedenfarbig sein.
Es wird meiner Meinung nach unerlässlich sein, dass der Raum, in dem sich die Experimentieranlage befindet, allseits offen ist, sodass die Lichtteilchen bei ihrer Bewegung mit dem Äther optimal wechselwirken können. (Ich hoffe, dass die Durchführung des Experiments im Freien möglich ist, wobei diese Anlage möglicherweise sogar auf einem entsprechend umfunktionierten Vehikel stehen könnte.)