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Es werden einige Teilabschnitte dieses Buches vorgeführt
14.3.1 Anwendung der Kausalität beim Ebbe-Flutphänomen
20-9-2016
Abb. 14.3.5a Beweis der Ätherexistenz
Bei diesem Experiment soll durch die Kombination zweier Doppelspaltwandungen D1 & D2 und Monitore Μ1 & Μ2 u.a. die Existenz des Äthers, seiner Verdichtung durch die stetige beschleunigte universelle Expansion der Gestirne (also der Materie) und somit die kausal bedingte räumliche Krümmung der Lichtbahnen bewiesen werden.
Das Neuartige und Entscheidende beim hiesigen Experiment ist, dass dies an einer Küste durchgeführt wird, bei der das Ebbe-Flut-Phänomen stattfindet. Es kann aber auch an Stellen stattfinden, die sich auf der Ebene der Mondbahn um die Erde befinden.
Wie kommt nun ohne Gravitation die Flut zustande?
a—-Der (beschleunigt expandierende) Mond schiebt durch seine Rotation um die (expandierende) Erde – mit einer mittleren Geschwindigkeit von 1,02 Kilometern pro (expandierende) Sekundeneinheit -, die ebenso beschleunigt expandierenden Äthermassen vor sich hin.
b—-Die vor sich geschobenen Äthermassen – die, dadurch zusätzlich zur universellen Gesamtexpansion beschleunigt expandieren -, werden entsprechend verdichtet.
c—-Die durch die Mondrotation verdichteten Äthermassen bringen das Äther-Luft-Gemisch, das die Erde umwickelt, zur Bewegung um sie herum, das folgerichtig die Flut verursacht.
d—-Der konkreten Rotationsgeschwindigkeit des Mondes um die Erde und der in dieser Weise erfolgten Ätherverdichtung verdankt es der Mond, dass sie ihn (durch ihre beschleunigte Expansion) nicht zerschlägt. Aus dem gleichen Grund werden verständlicherweise die beschleunigt expandierenden Planeten von der ebenso beschleunigt expandierenden Sonne nicht erschlagen.
e—-Wir haben im Übrigen im Ätherkapitel gesehen, dass die Kausalität die Lichtverbreitung im Vakuum nicht erlaubt, dass logischerweise mit dem »Nichts« identisch ist.
f—-Abgesehen davon wären Raumsonden und -schiffe ohne die Äthermassen überhaupt nicht steuerbar.
Wer bei seinen Gedankenkonstrukten Weltprinzipien wie die Kausalität verletzt, gerät unabwendbar in logische Sackgassen. Und die Existenz des Äthers ist für das Begreifen und die Erklärung wichtiger Phänomene unserer Welt kausal unabdingbar.