Wo findet man meine Bücher?

20-7-2012

Ich hoffe, dies wird nicht als eine Prahlerei meinerseits aufgefasst, aber der Leser wird durch die Ausarbeitung der Kurzfassung der Zenonschen Paradoxien – die im 3. Kapitel meiner Webseite zu finden ist -, bereits verstehen, dass die vom Menschen wahrgenommene materielle Wirklichkeit trügerisch ist. Die Eleatischen Philosophen wussten und lehrten dies bereits vor zweieinhalb Jahrtausenden – womit allerdings sicherlich wenige etwas anfangen konnten. Sie konnten allerdings nicht durch unerschütterliche logische Argumente die Wahrheit ihrer Ideen beweisen. Dies ist die Ursache, weshalb die Zenonschen Paradoxien die Zeitspanne der zweieinhalb Jahrtausende bis zu unseren Tagen überdauerte. In der tiefen Wirklichkeit gibt es jedoch absolut keine Paradoxie, da alles in unserem Kosmos sich an seinem vorbestimmten Platz befindet und durch eine unerschütterliche Logik funktioniert. Die universelle Uhr von Newton, Leibniz, Laplace, Einstein und anderen Forschern existiert schon immer da und funktioniert makellos – wenn auch nicht in der Weise, in der es sich die vorgenannten Visionäre vorstellten. (Diese Funktionsweise wird in meinem 2. Band detailliert beschrieben und bewiesen.)

Man wird allmählich zu verinnerlichen haben, dass es die absolute Wahrheit tatsächlich gibt. Man wird darüber hinaus allmählich verstehen müssen, dass diese Wahrheit nur durch logische Überlegungen erschlossen werden kann. Denn hinter der wahrgenommenen Absurdität in unserer Welt versteckt sich kristallklare Logik. Man muss sie nur erkennen und sie sich zu eigen machen.

Alle vom Menschen wahrgenommenen »Phänomene« sind in der tiefen Wirklichkeit nicht Ursachen sondern Wirkungen von Ursachen. Die Wahrnehmung der fließenden Folge des einen ins andere verwischt die Tatsache der allerersten Ursache. Bei jedem Paar von Ursache und Wirkung steht an vorderster Stelle immer die Ursache. In unserer – vermeintlich – materiellen Welt handelt es sich um den Willen des lebendigen Geistes, dem sich die Ausführung durch die leblose Hirnmaterie folgt. Dies wird klar und eindeutig von der Logik verlangt. Die Forscher stellen jedoch – da sie Realisten sind – experimentell fest, dass – absurderweise – das materielle Hirn die Entscheidungen trifft und ausführt (Libet-Experiment). Nun erfährt das Bewusstsein mit Verspätung von den Handlungen des Hirns, um sie als die eigenen aufzufassen. Ähnlich plagen sich die Denker seit der Antike mit der bekannten philosophischen Frage: »Erschien in unserer Welt erst das Ei oder die Henne?« Rätsel wie die obigen lassen sich jedoch sehr einfach lösen, wenn man radikal umdenkt. Der erste Schritt dazu ist die Tatsache, dass Kausalität und Logik die zwei Seiten ein und derselben Medaille sind.

Unser Kosmos entwickelt sich voll und ganz nach dem »Prinzip der Kausalität«. (Kausalität und Logik sind die zwei Seiten ein und derselben Medaille.) Durch die Lösung der Zenonischen Paradoxien ergibt sich klar und eindeutig, dass alles in unserer Welt sich deterministisch entwickelt – wobei alles auf eine erste Ursache zurückzuführen ist.

Meine Bücher wenden sich an Leser, die bisher hoffnungslos die Antworten auf alle möglichen Fragen suchten – an Leser, die die logische Art der Annäherung der Probleme lieben. Insbesondere die Naturwissenschaftler werden feststellen, dass die vielen Rätsel, die ihnen auf Schritt und Tritt begegnen, gar nicht so schwierig sind, wenn man sich ihnen auf logische Weise nähert.

Der Leser wird in meinen Büchern viele Fragen aus allen möglichen Wissenssparten finden. Er wird auch die Antworten auf diese Fragen erfahren. Deren Beantwortung konnte mir erst durch die Ermittlung der drei metaphysischen Gesetze gelingen. Diese Gesetze, die das Unendliche betreffen, ergaben sich durch die Lösung der Zenonschen Paradoxien. Und die Lösung der Paradoxien konnte allein durch die Anwendung der simplen kausalen Logik gelingen.

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