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Es werden einige Teilabschnitte dieses Buches vorgeführt

 

1.1.2 Die Theorien beschreiben nicht das »Wahre« sondern nur das Scheinbare     21-8-2016

Ein Physiker, der eine Theorie aufstellt, bemüht sich sie sowohl durch ein geeignetes Experiment als auch durch eine entsprechende Gleichung zu untermauern.  Wenn ihm dies gelingt, wird seine Theorie – fast immer – allgemein akzeptiert, wenn es auch Kollegen gibt, die sich gegen den Strom bewegend das entsprechende Beweismaterial nicht akzeptieren. Aber wie dem auch sein mag, keine auch noch so gelungene Theorie wird als absolut wahr anerkannt. Das hängt damit zusammen, dass die Physiker in der tiefen Wahrheit über kein absolut sicheres Fundament verfügen, um darauf ihre Gedankenkonstrukte in unerschütterlicher Weise stützen zu können. Das hat zur Folge, dass alle Theorien nur wenig durchdachte Ideen und Meinungen sind, die sich auf dürftige haltlose Indizien stützen, weshalb sie dann alle miteinander pseudokausal einen paradox funktionierenden und deshalb unbegreiflichen Kosmos beschreiben. Aber in der tiefen Wahrheit verflechtet sich alles harmonisch, weshalb der logisch denkende Mensch in der Lage ist, mehr oder weniger alles Wichtige zu erfassen und dadurch das Wahre hinter dem Scheinbaren zu erkennen. 

In diesem Buch wird gezeigt, dass die Naturforscher stets auf Rätsel stoßen, weil ihnen ihr Arbeitsmodell im Wege steht, sodass sie es nicht fertig bringen, in das tiefer liegende Wahre zu dringen. Darf man sich folglich auf Theorien verlassen, wenn sie durchwegs alle, auf Hypothesen gestützt werden? Diese veraltete Arbeitsweise ist nichts anderes als ein … Hasardspiel.

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