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Es werden einige Teilabschnitte dieses Buches vorgeführt
Ι
Die drei fundamentalen metaphysischen Gesetze
20-7-2012
1. physikalisches und metaphysisches Gesetz: Die Unvereinbarkeit Die (vermeintliche) gleichzeitige Bewegung von irgendeinem Objekt in zwei andersartigen und folglich unvereinbaren (existentiellen) Umgebungen führt zu einer Paradoxie. Diese Paradoxie kann nur dann umgangen werden, wenn alle möglichen Eigenschaften des (vermeintlich) bewegten Objekts in jeder Umgebung getrennt untersucht werden.
2. fundamentales metaph. Gesetz: Keine Bewegung im Unendlichen Der Start eines (rein hypothetischen) materiellen Objekts in der Umgebung des Unendlichen ist nicht möglich, weil die Ortung der allerersten Hälfte der unendlich vielen unendlich kleineren Hälften jeder beliebigen Entfernung unmöglich ist. In dieser Umgebung könnte sich folglich kein (vermeintlich) materielles Objekt bewegen.
3. metaphysisches Gesetz: Im Unendlichen könnte nichts existieren Da es in der Umgebung des Unendlichen keine Möglichkeit der Bewegung materieller Objekte geben könnte (2. met. Gesetz) und da die Bewegung direkt oder indirekt mit allen Naturphänomenen zusammenhängt, ergibt sich, dass die Naturgesetze in dieser Umgebung nicht gelten können. Dies bedeutet, dass es in der Umgebung des Unendlichen keine natürliche, also materielle und unter diesem Aspekt »wirkliche« Welt geben könnte. Die Existenz einer virtuellen Welt wäre allerdings möglich, da es dann keine Unvereinbarkeit von Materie und Geist geben würde. Es würde sich dann notgedrungen um eine virtuelle Welt – der reinen Information – handeln. |