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Es werden einige Teilabschnitte dieses Buches vorgeführt
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Die Lösung der Zenonschen Paradoxien
20-7-2012
Αnfang Februar 2005 stolperte ich auf Zenons Paradoxien. Es mussten jedoch mehr als sechs Jahre täglicher zermürbender Arbeit vergehen, bis ich all ihre hermetisch verschlossenen Geheimnisse entdecken konnte. Erst dann konnte ich mit dem verfassen meiner Bücher beginnen. Bis dahin bemühte ich mich die Antwort zu jeder möglichen mir bekannten Frage zu finden. Und nur als ich sie fand, fühlte ich mich absolut sicher zu sein, auf dem richtigen Weg zu laufen. Es ist wohl klar, dass sich dieser Weg durch die Lösung der Zenonischen Paradoxien öffnete.
Es gab Probleme (vor allem der Physik), deren Lösung erst ich nach vielen Jahren finden konnte. Meine Behauptung dass mir dies tatsächlich gelang, scheint unglaublich zu sein. Es wird folglich verständlich sein, wenn der Leser dies bezweifeln wird. Sollte jedoch dies geschehen, stehe ich sehr gespannt da, seine Gegenargumente zu erfahren. Man darf jedenfalls nicht vergessen, dass die Dinge nicht so sind, wie sie zu sein scheinen.
Ich fragte mich aber all diese Jahre: Wie konnte es möglich sein, dass alle Denker die sich mit diesen antiken philosophischen Rätseln befassten, sie mathematisch zu lösen versuchten? Denken wir doch einfach und logisch: Damit dies gelingt, muss man doch ausgerechnet das… Unendliche begrenzen – was vermeintlich Newton durch seine Infinitesimalrechnung in genialer Weise gelang. Wie ist es jedoch möglich, dass immer noch heute sowohl die Physiker als auch die Mathematiker fest überzeugt sind, dass eben dies durch die Analysis erreicht wurde?
Die Leser die nun folgende Lösung verstehen werden, obwohl sie in Kurzfassung erscheint, werden in der Lage sein zu begreifen, warum die anderen Denker Schwierigkeiten hatten, zu erfassen was das Unendliche ist. Denn bei den Zenonischen Paradoxien geht es vorrangig um das Unendliche. Diejenigen, denen es auch nicht gelingt, zu verstehen was das Unendlich ist werden sie es in meinem 1. Band finden. Wer das Unerwartete und Unglaubliche liebt, wird dort auf seine Kosten kommen.
Es folgt nun die Formulierung der Zenonschen Paradoxien und deren kurz gefasste Lösung. Die komplette detaillierte Lösung wird zu haben sein, wenn ich den geeigneten Verleger gefunden habe.