Zweck dieser Webseite
20-7-2012
Der Grund für die Erstellung dieser Webseite ist hauptsächlich die Präsentierung der Kurzfassung der Lösung der Zenonischen Paradoxien. Darüber hinaus wird der Leser kurz unterrichtet, was er ungefähr in meinen ersten zwei Bänden finden wird.
Die gründliche Analyse und Dekodierung der Probleme der Zenonschen Paradoxien ist der hauptsächliche Gegenstand meines 1.Bandes. Es sieht so aus, als ob mir dies glückte, weil ich sehr aufmerksam den Dialog zwischen Parmenides und dem jungen Aristoteles (des späteren Athener Tyrannen) las. In der tiefen Wirklichkeit aber sieht alles ganz anders aus, da, wie in meinen Büchern bewiesen wird, die Phänomene trügen. Ich finde jedenfalls die dialektische Art von Parmenides nicht nur erschütternd, sondern ich halte sie auch für den einzigen Weg zur Lösung der Paradoxien, wodurch die großen Rätsel beantwortet werden. Ich dachte: »Warum sollte ich nicht versuchen, diese Denkweise zu übernehmen? Im Laufe der Zeit gelangte ich zur Überzeugung, dass allein sie den Eleatischen Philosophen half, bei ihrer Suche nach der Wahrheit so weit zu kommen.«
Ich muss um das Verständnis des Lesers bitten, dass ich vieles über Physik bringe. In den Zenonschen Paradoxien steckte aber hochkarätige metamoderne Physik. Die Physiker haben dies offensichtlich nicht gemerkt, so dass sie ihre ganze Aufmerksamkeit auf die mathematische Erfassung und Lösung des unendlich Kleinen konzentrierten. Wie es in meinen Büchern bewiesen wird, ist dies u.a. deshalb unmöglich, weil alle mathematischen Ergebnisse approximativ sind, während das Unendliche das Absolute ist.
Die Zenonschen Rätsel sind nur philosophisch und zwar Eleatisch lösbar. Die Rolle der modernen Physik ist allerdings entscheidend, um durch sie die universelle Funktionsweise zu erfassen.
Bei der Untersuchung und Beschreibung der Phänomene, stößt man in der »Physik« ständig auf Fragen. Deren Beantwortung kann nur durch die logisch erfassbare »Metaphysik« geschehen. Die Physik beschreibt eben nur Wirkungen, deren Ursachen nur von der Metaphysik erhältlich sind. Aber das Tor der Metaphysik kann nur durch einen einzigen Schlüssel geöffnet werden: Durch die Lösung der Zenonischen Paradoxien.