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Die Physik untersucht die Materie – die Metaphysik den Geist

20-7-20

In der Physik untersucht und beschreibt man immer trügerische Phänomene. Durch die durchgeführten Experimente und Messungen erhält man immer nur approximative Werte, auf die man sich notgedrungen verlassen muss. Dieses Arbeitsmodell führt andauernd zu Sackgassen, da es für die Interpretation der erhaltenen Ergebnisse geradezu ungeeignet ist. Denn die dadurch erhaltenen Informationen sind dünn (eindimensional).

In der Metaphysik kann man dagegen alle Probleme nur logisch angehen. (Die antiken Hellenischen Philosophen – und vor allem die Eleaten – haben nur diese Methode praktiziert.) Das Prinzip ist denkbar einfach: Der Forscher stellt in einem fort gezielte vernünftige Fragen und bemüht sich, sie immer und nur logisch (also weder axiomatisch noch dogmatisch) zu beantworten. Diese Fragen können mit allen möglichen Wissenssparten in Beziehung stehen. Einzige Bedingung: Alle in dieser Weise ermittelten Antworten müssen mit allen bereits verknüpften Antworten harmonisch verflechtbar sein, so dass dadurch das unendliche… sphärische Puzzle immer vollständiger wird.

Bisher versprach dieser Arbeitsvorgang nicht schnelle Erfolge, wie sie vom naturwissenschaftlichen Modell erbracht wurden, da die nötigen unerschütterlichen logischen Fundamente fehlten. Jetzt stehen sie aber jedermann zur Verfügung – in der Form der drei metaphysischen Gesetze die analysiert wurden.

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