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14.3 Vierter (experimenteller) Beweis der Ätherexistenz

Die Astronomen haben offenbar nicht erkannt, dass die angenommene Gravitation – falls es sie überhaupt geben sollte – viel zu schwach wäre, um das Flutphänomen zu verursachen.

Wie nun in diesem Buch bereits bewiesen wurde, gibt es in unserem Universum anstelle der angenommenen Gravitation die begrenzt wirkende Antigravitation, die durch die generelle beschleunigte Expansion aller Himmelsobjekte zustande kommt. Und wie es im Ätherkapitel bereits bewiesen wurde, sind es die verdichteten Äthermassen diejenigen, die in Zusammenarbeit mit der Erdatmosphäre das Meerwasser in Bewegung setzen. Es soll nun experimentell die logisch/kausale Erfassung bewiesen werden, dass es den Äther tatsächlich gibt und dass eben durch dessen Verdichtung durch die Mondrotation die Strahlenbahnen gekrümmt werden. Die Einsteinsche Hypothese der Raumzeitkrümmung war somit approximativ und somit falsch erfasst.

 

14.3.1 Kausale Nutzung des Ebbe-Flutphänomens

Das Neue und Entscheidende beim hiesigen Experiment ist, dass dies an einer Küste durchgeführt wird, bei der das Ebbe-Flut-Phänomen wirkt.

Wie kommt nun ohne Gravitation die Flut zustande?

aoooDer (beschleunigt expandierende) Mond schiebt durch seine Rotation um die (expandierende) Erde – mit einer mittleren Geschwindigkeit von 1,02 Kilometern pro (expandierende) Sekundeneinheit -, die ebenso beschleunigt expandierenden Äthermassen vor sich hin.

boooDie vor sich geschobenen Äthermassen – die, dadurch zusätzlich zur universellen Gesamtexpansion beschleunigt expandieren -, werden entsprechend verdichtet.

coooDie durch die Mondrotation verdichteten Äthermassen bringen das Äther-Luft-Gemisch, das die Erde umwickelt, zur Bewegung um sie herum.

doooDieses Äther-Luft-Gemisch verursacht die Flut. 

eoooDer konkreten Rotationsgeschwindigkeit des Mondes um die Erde und der in dieser Weise erfolgten Ätherverdichtung verdankt es der Mond, dass sie ihn (durch ihre beschleunigte Expansion) nicht zerschlägt. Aus dem gleichen Grund werden verständlicherweise die beschleunigt expandierenden Planeten von der ebenso beschleunigt expandierenden Sonne nicht erschlagen.

foooMan muss sich klar machen, dass das universelle vermeintliche Vakuum - das mit dem »Nichts« identisch ist -, kein Medium sein könnte, in dem kausal die Bewegung von etwas Materiellem möglich wäre.

aoooAbgesehen davon wären Raumsonden und -schiffe ohne die Äthermassen überhaupt nicht steuerbar.

Die Kausalität gebietet darüber hinaus, dass die Krümmung der Teilchenbahnen im Universum nur durch die Verdichtung der Äthermassen ermöglicht werden kann.

Wer bei seinen Gedankenkonstrukten Weltprinzipien wie die Kausalität verletzt, gerät unabwendbar in logische Sackgassen. Und die Existenz des Äthers ist für das Begreifen und die Erklärung wichtiger Phänomene unserer Welt kausal unabdingbar.

 

Abb. 14.3.5a Beweis der Ätherexistenzοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοοο Bei diesem Experiment soll durch die Kombination zweier Doppelspaltwandungen D1&D und Monitore Μ12 u.a. die Existenz des Äthers, seiner Verdichtung durch die stetige beschleunigte universelle Expansion der Gestirne  (also der Materie) und somit die kausal bedingte räumliche Krümmung der Lichtbahnen bewiesen werden. 

 

14.3.2 Aufbau des Experiments

Für die Durchführung dieses Experiments werden ein Laserpointer L, ein halbversilberter Spiegel H, zwei Trennwände D1 und D2 und zwei Monitore M1 & M2 benötigt, die mit einem Computer verbunden sind. Die zeichnerische Anwesenheit dieses Computers ist verständlicherweise bei der hiesigen Abb. 14.3.2 nicht  notwendig.

Die Teilchenbahnen HD1 und HD2 bilden einen rechten Winkel. (In der tiefen Wahrheit sind allerdings diese Bahnen wegen der generellen universellen Expansion immer gekrümmt.)

Beide Trennwände sind gleich entfernt vom halbversilberten Spiegel H, was auch für den Abstand der Bildschirme von H gilt. Die Teilchen, die der Laserpointer L abschießt, bewegen sich vorwärts gegen die Flut zu dem halbversilberten Spiegel H, wo sie sich spalten. Die eine Teilchenhälfte bewegt sich weiterhin vorwärts zum Doppelspalt D2 und bildet auf dem Monitor M2 ein Interferenzmuster, während die andere Teilchenhälfte, sich zum linken Monitor M1 hinbewegt, um in der gleichen Weise zu wirken.

Man könnte versuchsweise auch die Variante des Doppelspalts bei Einschaltung eines  Welcher-Weg-Detektors probieren. (s. Abb. 10.3.3)  Man bedenke, dass sowohl  beim Ein- als auch beim Doppelspaltversuch nur Berührungspunkte der Informationskugeln abgebildet werden. Beim Welcher-Weg-Detektor werden dagegen nur Teilchen abgebildet, was bei diesem Experiment möglicherweise von Bedeutung sein könnte. Probieren geht letztlich über Studieren.

Meine Kenntnisse über die Rechner genügen zwar gerade für die Befriedigung meiner Nutzerbedürfnisse. Aber ich denke, dass es für die Physiker leicht sein wird, die exakte synchrone Übertragung und Überlappung der zwei Detektorschirmabbildungen auf einem dritten Computermonitor zu ermöglichen.    

Ich bin überzeugt, dass wenn die Teilchenwege genügend lang sind, die zwei Interferenzmuster (oder die zwei Muster, die durch den Welcher-Weg-Detektor entstehen), bei ihrer Überlappung auf dem dritten Bildschirm differieren werden. Das abgebildete Muster auf dem Monitor M dürfte dann mehr zur linken Seite  verschoben sein, als jenes auf dem Monitor M2. Das wäre deshalb so, weil die Bahnen HM1 der Teilchen durch die Äthermassen seitlich getroffen würden, weshalb diese Verschiebung zur unteren und linken Seite des Monitors M1  verstärkt sein dürfte. Und eben diese Verschiebung des gesamten Musters nach links würde die Existenz des Äthers beweisen.

Meine Sorge ist nur, dass die Entfernung HM1 viel zu kurz ist, um diese Verschiebung bemerkbar zu machen. Ich schätze jedoch, dass es viel effektiver wäre, wenn man durch die Anbringung mehrerer Spiegel die Bahnen HM1 und HM2 in einer Zickzackform verlängern würde. Ich denke darüber hinaus, dass man den Unterschied der beiden Muster (auf den zwei Monitoren) beim Überlagern auf der Computerscheibe besser erkennen würde, wenn sie verschiedenfarbig wären.

Sollte die synchrone Übertragung und Überlagerung der zwei Abbildungen auf der Computerscheibe nicht durchführbar sein, würde es evtl. ausreichen, die durchsichtigen Aufnahmen der Monitore M1 und M2 übereinander zu legen um zu sehen, ob die möglichen Streifenverschiebungen wahrnehmbar sind.

Es wird meiner Meinung nach unerlässlich sein, dass der Raum, in dem sich die Experimentieranlage befindet, allseits offen ist, sodass die Lichtteilchen bei ihrer Bewegung mit dem Äther optimal wechselwirken können. (Ich hoffe, dass die Durchführung des Experiments im Freien möglich ist, wobei diese Anlage möglicherweise sogar auf einem entsprechend umfunktionierten Vehikel stehen könnte.)    

 

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* the english texts may not represent a professional translation of the original
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